Fearstreet-fanpage
  Das Skalpell (Buch)
 


Fear Street - Das Skalpell






 

Mit Risiken und Nebenwirkungen.
Im Shadyside Krankenhaus wird etwas vertuscht. Da ist sich Laurie ganz sicher. Warum hat der kleine Toby auf der Kinderstation so viel Angst? Und wieso wird er ganz überstürzt abgeholt? Außer Laurie scheint das offenbar niemand merkwürdig zu finden.
Doch dann passiert etwas Schreckliches. Schlagartig wird Laurie klar, dass sie zu viel weiß ...

 

 

Rezension:
Der Jugendkrimi mit dem Gänsehauteffekt vom ersten bis zum letzten Kapitel.

 

 

Die verwaiste Schülerin Laurie, die bei ihrer Tante lebt, hat einen Ferienjob im örtlichen Krankenhaus angenommen und macht auf der Kinderstation eine merkwürdige Entdeckung. Ein kleiner verstörter Junge wird von seiner Mutter, von der er behauptet, dass sie es nicht ist, abgeholt und bittet mit seinem stummen Blick um Hilfe, als er aus dem Krankenhaus gezerrt wird.
Laurie, die das Vertrauen des kleinen Toby hatte gewinnen können will herausfinden, was da los ist .... und trifft ihn verstörter denn je wieder, als sie seine Adresse unter einem Vorwand aufsucht. Er scheint sie nicht mehr zu erkennen, wird eingesperrt und geschlagen ...
Laurie muss eingreifen und gerät in eine lebensbedrohliche Situation. Dies wird ihr um so deutlicher, als sie über die Leiche von Kinderkrankenschwester Edith Wilton stolpert, in deren Kehle ein Skalpell steckt, welches zuvor von Hilfskraft Rick entwendet worden war.
Was ist da los im Shadyside Krankenhaus?

 

 

 

 

Schon von den ersten Seiten an setzt dieser Krimi auf vordergründigen Grusel - der auch nicht weniger wird, während sich die Handlung in einem nervenaufreibenden Rückblick wieder an den Ausgangspunkt heranarbeitet, um dann ihr überraschendes Happy End zu finden.
Der Leser kann nicht umhin, (auch dann, wenn er die ersten Pubertätspickel bereits hinter sich gelassen hat) begierig die Seiten weiterzublättern, während er bis zum Platzen gespannt mit jeder Faser seines Körpers mit den jugendlichen Protagonisten mitfiebert.
Ist es durchaus im Bereich des Möglichen, dass diese düstere Stimmung, mitsamt den vordergründigen aber auch geheimen Gefahren, die hinter jeder Ecke, in jedem Kapitel lauern (können), den Fan gepflegten Grusels auch nach der Lektüre noch verfolgt.
Wundern Sie sich also nicht, wenn auf einem Nachttischchen, auf dem ein Stine-Krimi liegt, die Lampe noch im Morgengrauen brennt ...


 
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